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Okomistin (Ocomistin) Augenfälle - antiseptisches Rauschgift für den lokalen Gebrauch in der Augenheilkunde.
Hat eine ausgesprochene antimikrobische Handlung gegen den mit dem Gramm positiven und das mit dem Gramm negative, aerobic und die anaerobic Bakterien in der Form von Monokulturen und mikrobischen Vereinigungen einschließlich Krankenhausbeanspruchungen mit dem Polywiderstand gegen Antibiotika.
Aktiv gegen chlamydia, pathogene Fungi und auch gegen die Herpesviren, adenoviruses.
Das Rauschgift ist gegen mit dem Gramm positive Bakterien, einschließlich des Staphylokokkus, streptococci wirksamer.
Unter der Handlung des Rauschgifts reduziert den Widerstand von Bakterien und Fungi zu Antibiotika.
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Gegenindikationen:
Spezielle Instruktionen:
Kontaktlinsen sollten sofort vor dem Eintröpfeln des Rauschgifts Okomistin, Augenfälle entfernt werden und nicht früher halten als 15 Minuten nach dem Hinterfüllen.
Auswirkungen auf die Fähigkeit, Arbeit zu fahren oder durchzuführen, die hohe Geschwindigkeit physische und geistige Reaktionen verlangt.
Während der Behandlung sollte davon Abstand nehmen, Fahrzeuge und Beruf anderer potenziell gefährlicher Tätigkeiten zu steuern, hohe Konzentration, psychomotorische Geschwindigkeitsreaktionen und Sehkraft seit 30 Minuten nach dem Eintröpfeln im Auge verlangen.
Angedeuteter Gebrauch:
Okomistin hat sich lokal (im conjunctival SACK) gewandt.
Mit dem therapeutischen Zweck wird Okomistin (Augenfälle) 1-2 Fälle 4-6mal pro Tag bis klinische Erholung eingeträufelt.
Mit dem vorbeugenden Zweck wird das Rauschgift 1-2 Fälle 3mal pro Tag seit 2-3 Tagen vor der Chirurgie und auch seit 10-15 Tagen nach der Chirurgie eingeträufelt.
Das Verpacken:
Lagerung:
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